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Alte Grafiken haben oft eine stille Kraft ein Kupferstich, eine Radierung oder ein Lithografie Druck erzählen Geschichten vergangener Jahrhunderte. Viele dieser Werke stammen aus bedeutenden Künstlerwerkstätten oder wurden in kleinen Auflagen hergestellt, was sie für Sammler besonders wertvoll macht. Unser Team ist auf den Grafiken Ankauf spezialisiert und bietet Ihnen eine kompetente Einschätzung, wenn Sie Kunstwerke verkaufen möchten.
Wir prüfen sorgfältig, ob es sich um Druckgrafiken, Kunstgrafiken, Antike Drucke oder signierte Originalgrafiken handelt. Dabei achten wir auf die künstlerische Qualität, den Erhaltungszustand und die Herkunft. Gerade im Bereich von Antiquitäten Grafiken oder Kunstdrucken lassen sich oft spannende Entdeckungen machen, die für Sammler und Liebhaber gleichermaßen von Bedeutung sind. Es freut uns immer neue Sachen zu entdecken. Nach der 3 Generation haben wir noch immer Arbeitslust.
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In den Anfängen der grafischen Künste waren die Techniken, die heute als Meisterwerke der Druckgrafik gelten, keineswegs für den künstlerischen Gebrauch konzipiert. Vielmehr entstanden sie oft aus praktischen Notwendigkeiten, die die damalige Gesellschaft verlangte. So etwa der Einblattholzschnitt, der um das Jahr 1400 als Antwort auf den wachsenden Bedarf an Andachtsbildern hervorging. Weitaus kostengünstiger und effizienter als die zuvor in Klöstern manuell angefertigten Miniaturen, erfüllte er das Bedürfnis breiter Bevölkerungsschichten nach dem Besitz von Bildern. Diese Werke, die in Klöstern und Wallfahrtsstätten verkauft wurden, sollten den Gläubigen die Möglichkeit geben, an der heiligen „magischen Wirkung“ der Bilder teilzuhaben. Die Einblattholzschnitte, die heute als die ältesten grafischen Kunstwerke Mitteleuropas angesehen werden, hatten für ihre Besitzer den Charakter von Gebrauchsgegenständen, vor denen im privaten Raum die Andacht gepflegt wurde.
Die Entstehung des Holzschnitts ist untrennbar mit der Verbreitung der Papierherstellung verbunden. Die kostengünstige und im Vergleich zur Pergamentherstellung weitaus schnellere Produktion von Papier war die entscheidende Voraussetzung für die Entwicklung dieser Technik, die später durch den Kupferstich bereichert wurde. Das früheste Werk, das mittels Kupferstichs gefertigt wurde, datiert auf das Jahr 1446 und ist nur wenige Jahrzehnten nach dem ältesten datierten Holzschnitt entstanden. Der Kupferstich ermöglichte eine weitreichendere Ausdruckskraft, da er die Erzeugung von fast allen Tonabstufungen zwischen zartem Grau und tiefem Schwarz gestattete, im Gegensatz zum Holzschnitt, der sich nur auf die Kontraste von Weiß und Schwarz beschränkte. Bis zur Entwicklung des Holzstichs zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch den bedeutenden Künstler Thomas Bewick war der Kupferstich die bevorzugte Technik der Buchillustration. Sichern Sie sich faire Preise und eine seriöse Abwicklung, indem wir Ihren Grafiken Ankauf Salzburg mit fachkundiger Bewertung, echter Marktkenntnis und höchster Diskretion durchführen
Der unermüdliche Albrecht Dürer, ein wahrer Meister der Druckgrafik (1471–1528), führte sowohl den Holzschnitt als auch den Kupferstich zu voller Blüte. Unter seinen herausragenden grafischen Werken ragen der Zyklus Marienleben (Holzschnitt, 1502/1505) und die zwei Kupferstiche Ritter, Tod und Teufel (1513) sowie Melencolia I (1514) heraus. Dürer erkannte, wie auch große Meister seiner Zeit wie Tizian, Michelangelo und Raffael, das immense Potenzial der Druckgrafik, um seinen künstlerischen Ruf zu verbreiten und Einkünfte zu erzielen. So ließ Dürer seine druckgrafischen Zyklen in seinem eigenen Verlag drucken und über den Buchhandel vertreiben, was zur raschen Verbreitung neuer künstlerischer Ideen über ganz Europa beitrug.
Die Kunst der Grafik, ein Begriff, dessen Wurzeln sich tief in der altgriechischen Sprache verbergen (von graphiké, was so viel wie „zeichnende oder malende Kunst“ bedeutet) – entfaltet sich in ihrer breitesten Auslegung als ein Sammelbegriff für sämtliche künstlerischen und technischen Zeichnungen. Dies schließt sowohl die Typografie als auch die Computergrafik ein, sowie die Vervielfältigung durch handwerkliche Drucktechniken.
In ihrer schmaleren, präziseren Definition bezieht sich die Grafik jedoch auf die künstlerische Druckgrafik, die ihren festen Platz in der Welt der bildenden Kunst einnimmt. Eine Originalgrafik, die in völliger Unabhängigkeit von Vorlagen und mit dem alleinigen Ziel, die wunderbaren Techniken der Druckgrafik für den künstlerischen Ausdruck zu nutzen, geschaffen wird, trägt ihren unverwechselbaren Stempel. Das Einzelstück, das aus einer solchen Vervielfältigung hervorgeht, wird als Abzug oder Blatt bezeichnet.
Der aufwendige, manuelle Prozess der Gravur von Linien in eine Kupferplatte wurde schließlich durch die Entwicklung der Radierung erleichtert, bei der die Platte durch chemisches Ätzen bearbeitet wird. Die ersten Radierungen stammen aus dem Jahr 1513 und boten zwar nicht die Detailtreue des Kupferstichs, erweiterten jedoch das Spektrum der Druckgrafik um die Möglichkeit, den persönlichen Zeichenstil eines Künstlers widerzuspiegeln. Unter den Pionieren dieser Technik sind der brillante Matthäus Merian und Wenzel Hollar zu nennen.
Wertvolle Druckgrafiken verkaufen viel einfacher als Gedacht! Kostenlose Bewertung, Ankauf von Radierungen, Kupferstichen, Lithografien & Originalgrafiken. Seriös & diskret.
Es ist sicher das Kunden noch viele Kunstwerke besitzen, ohne ihren wahren Wert zu kennen. Besonders bei alten Druckgrafiken, Radierungen oder Kupferstichen kann sich hinter einem unscheinbaren Blatt eine große Seltenheit verbergen. Wer darüber nachdenkt, wertvolle Druckgrafiken verkaufen zu wollen, sollte sich vorab genau informieren. Als in Zukunft „Schade“ zu sagen machen Sie es mit uns gleich besser und richtig.
Unser Team unterstützt Sie dabei, den Hintergrund Ihrer Objekte besser zu verstehen. Handelt es sich um einen Kupferstich, eine Radierung, eine Lithografie oder sogar eine seltene signierte Grafik? All diese Unterschiede spielen bei der Bewertung eine wichtige Rolle. Auch die Auflage, das Alter und der Erhaltungszustand sind entscheidende Kriterien. Vieles mehr, die würden wir Ihnen aber gerne in einem persönlichen Gespräch nennen möchten.
Wer Drucke, Kunstgrafiken oder antike Originalgrafiken veräußern möchte, profitiert von unserer Erfahrung und Marktkenntnis. Wir nehmen uns Zeit, jedes Stück individuell zu prüfen und sorgen dafür, dass Sie einen realistischen und fairen Preis erhalten. So können Sie sicher sein, dass Sie Ihre wertvollen Druckgrafiken verkaufen und dabei eine seriöse und diskrete Abwicklung erwarten dürfen.
Signierte Drucke, Auflagenwerke & Sammlergrafiken seriös bewerten und verkaufen. Faire Preise & diskrete Abwicklung.
Auf dem Kunstmarkt gibt es Werke, die besonders gefragt sind, weil sie nur in kleiner Zahl existieren limitierte Drucke. Jeder Abzug trägt eine Nummer, oft auch die Signatur des Künstlers und genau das macht den Unterschied. Für Sammler sind solche Auflagenwerke nicht nur ein dekoratives Bild, sondern ein begehrtes Kunstobjekt, das mit der Zeit deutlich im Wert steigen kann.
Unser Service für Limitierte Grafiken Ankauf richtet sich an alle, die solche Stücke besitzen und einen fairen Verkauf überlegen. Ob signierte Grafiken, seltene Sammlergrafiken oder hochwertige Kunsteditionen. Wir prüfen sorgfältig die Echtheit, die Auflage und den Erhaltungszustand. Verlieren Sie keine Zeit, kommen Sie mit Ihren Schätzen zu uns, unsere Schätzmeister schauen sich es an und bei Interesse geben wir ein Angebot.
Dabei wissen wir, dass gerade bei Kunstdrucken verkaufen nicht nur der Name des Künstlers zählt, sondern auch die Auflagegröße, das Druckverfahren und die Nachfrage im Sammlermarkt. Ganz wichtig, deshalb bieten wir Ihnen eine transparente Einschätzung und faire Ankaufspreise. Besser gleich zum Profi statt mühsam den Umweg zu gehen.
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Antike Druckgrafiken Ankauf! Kupferstiche, Holzschnitte, Radierungen & alte Drucke bewerten und seriös verkaufen. Fachwissen & faire Preise.
Seit Jahrhunderten spiegeln Kupferstiche, Holzschnitte oder feine Radierungen nicht nur die Kunstfertigkeit ihrer Schöpfer, sondern auch den Geist ihrer Epoche. Wer eine solche Arbeit in Händen hält, besitzt ein Stück Geschichte, das weit über bloße Dekoration hinausgeht. Unser Schwerpunkt im Bereich Antike Druckgrafiken Ankauf liegt genau auf diesen besonderen Objekten, die kulturhistorisch wie künstlerisch wertvoll sind. Verkaufen Sie es einfach und profitieren Sie dabei Professionell. Geben Sie uns Bescheid, wenn Sie etwas Antikes finden oder Ihnen als Erbe hinterlassen wird. Klären wir gemeinsam auf was es wert ist.
Ob frühe Lithografien, seltene alte Drucke oder detailreiche Sammlergrafiken wir widmen jedem Stück die notwendige Aufmerksamkeit. Dabei prüfen wir nicht nur den Erhaltungszustand, sondern auch die Provenienz und die Bedeutung im kunsthistorischen Kontext. Gerade bei grafischen Antiquitäten spielt dieser Hintergrund eine entscheidende Rolle für den Wert. Bei und sind Sie bei der richtigen Adresse.
Unser Service im Bereich Antike Druckgrafiken Ankauf richtet sich an Sammler, Erben und Kunstbesitzer, die ihre Werke sicher und seriös verkaufen möchten. Mit Erfahrung und Fachwissen sorgen wir dafür, dass Ihr Kunstwerk den Platz und den Wert erhält, den es verdient. Einfach. Sicher. Professionell, Ihr Partner für den Ankauf. Jetzt erreichbar.
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Sie hadern mit dem Verkauf Ihrer Grafiken und sind sich nicht sicher, wieviel Ihre alten Stücke wert sind? Dann sollten Sie Klarheit in die Sache bringen und Ihre Artefakte schätzen lassen. Selbstverständlich können Sie das direkt bei uns machen – beziehungsweise kommen wir sehr gerne auch zu Ihnen! Vereinbaren Sie einen kostenlosen Termin zur Besichtigung Ihrer Grafiken und erhalten Sie noch am selben Tag eine Schätzung! Sind Sie mit unserer Wertschätzung zufrieden und besteht auch unsererseits ein Interesse an Ihren Schätzen, können wir im Anschluss an die Schätzung einen Ankauf vereinbaren.
Nachfolgend haben wir für Sie die wichtigsten Kategorien von Grafiken aus dem künstlerischen Bereich aufgelistet, eingeteilt nach den jeweiligen drucktechnischen Verfahren:
Der Begriff „Originalgrafik“ wird häufig mit der Idee der Einmaligkeit in Verbindung gebracht – in der Regel versteht man darunter ein Unikat. Doch in der Druckgrafik, die sich in einer Vielzahl von Abzügen manifestiert, stellt sich die Frage, ob jeder Abzug als Original gelten kann. Dies ist jedoch möglich, wenn der Ausdruck künstlerischer Gedanken und Ideen ausschließlich durch die Mittel der Druckgrafik realisiert wird. Lothar Lang betont, dass Druckgrafik über einzigartige Ausdrucksmöglichkeiten verfügt, die kein anderes Medium nachbilden kann. Insofern bleibt ihre Einmaligkeit unantastbar, selbst wenn mehrere Exemplare eines Abzugs existieren. Diese Ansicht wird auch von Erich Brauer geteilt, der festhält, dass Originalgrafik entsteht, wenn die künstlerische Gestaltung untrennbar mit der Technik des Druckverfahrens verbunden ist.
Ob ein Abzug als Original gilt, ist nicht allein von der Zahl der Drucke abhängig, sondern von der künstlerischen Intention. Ein Beispiel hierfür ist die direkte Bearbeitung der Druckform durch den Künstler, wie es bei Holzschnitt und Radierung der Fall ist, oder auch die Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Graveuren im 18. Jahrhundert. Wenn jedoch das Werk auf einem bereits bestehenden Vorbild basiert, etwa bei der Reproduktion eines Gemäldes durch einen Kupferstich, spricht man von Reproduktionsgrafik, die meist ohne künstlerische Freiheit als bloße Kopie entsteht.
In vielen modernen Techniken, wie bei der Verwendung fotomechanischer Verfahren, wird die Rolle des Künstlers in der Druckgrafik oft relativiert. Dennoch integrierten viele bedeutende Künstler wie Andy Warhol oder Georges Rouault solche Verfahren in ihre Arbeit, ohne ihre Kunst als weniger authentisch gelten zu lassen. In solchen Fällen bleibt die Einordnung als Originalgrafik jedoch eine Grauzone, die oft durch die Signatur des Künstlers – selbst wenn sie maschinell aufgebracht wurde – definiert wird.
Ein weiteres charakteristisches Merkmal von Originalgrafiken ist die Limitierung der Auflage, die der Künstler selbst festlegt. In der Vergangenheit waren die Auflagen aufgrund der Abnutzung der Druckplatten meist begrenzt, doch moderne Verfahren ermöglichen auch größere Auflagen. Die Signatur des Künstlers sowie die Nummerierung der Auflage sind entscheidend für die Zuordnung und den Wert eines Abzugs. Besonders bei der handschriftlichen Signatur mit Bleistift – die in der Regel an der unteren rechten Ecke angebracht wird – wird die Echtheit eines Werkes unterstrichen. Bei modernen Auflagen ist zudem die laufende Nummerierung üblich, die auf die begrenzte Anzahl der Abzüge hinweist.
Letztlich bleibt die Unterscheidung zwischen Originalgrafik und Reproduktionsgrafik oft fließend, da sich die Definitionen je nach Kontext und künstlerischer Intention verschieben können. In jedem Fall ist es jedoch die künstlerische Vision, die das Werk prägt und entscheidet, ob es als „Original“ anerkannt wird – unabhängig von der Technik oder der Anzahl der Abzüge.
Die Unterscheidung zwischen einer Originalgrafik und einer Fälschung ist eine ebenso faszinierende wie anspruchsvolle Aufgabe, die sowohl ein geschultes Auge als auch ein tiefes Verständnis für die Kunstgeschichte erfordert. Der erste Blick sollte den verwendeten Materialien und den angewandten Techniken gelten. Originalgrafiken entstehen durch präzise handwerkliche Verfahren wie den Kupferstich, den Holzschnitt oder die Lithografie, und jedes dieser Verfahren hinterlässt charakteristische Spuren. So zeugen etwa die feinen Rillen eines Kupferstichs von der sorgfältigen Bearbeitung der Druckplatte, während die Oberflächenstruktur eines Holzschnitts das Material und die Technik verrät. Fälschungen hingegen können diese authentischen Merkmale oft nur unzureichend nachahmen, da sie auf moderne Methoden zurückgreifen, die dem geübten Betrachter leicht auffallen.
Ein unverkennbares Zeichen der Echtheit ist häufig die Signatur des Künstlers. Viele Originale sind nicht nur vom Künstler persönlich signiert, sondern tragen auch Editionennummerierungen wie "15/100", die die Limitierung des Drucks angeben. Diese kleinen Details, oft in der Ecke des Werkes verborgen, sollten genau geprüft werden – sowohl auf die Handschrift des Künstlers als auch auf ihre stilistische und zeitliche Authentizität.
Doch das wahre Alter eines Werkes spricht oft eine eigene, leise Sprache. Originale, die über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte hinweg die Zeit überdauert haben, tragen meist natürliche Alterungszeichen: eine leichte Vergilbung des Papiers, feine Risse oder Spuren von Oxidation. Diese Patina erzählt Geschichten von der Reise des Werkes durch die Zeit und ist schwer nachzuahmen. Fälschungen hingegen versuchen oft, diese Alterung zu simulieren, doch die resultierenden Effekte wirken häufig zu gleichmäßig oder schlichtweg unnatürlich.
Ein weiterer Schlüssel zur Entlarvung einer Fälschung liegt in der Provenienz, der dokumentierten Geschichte eines Kunstwerks. Ein Original kann meist seine Herkunft lückenlos belegen – sei es durch Einträge in Auktionskatalogen, historische Dokumente oder die Erwähnung in renommierten Sammlungen. Fälschungen hingegen sind oft von mysteriösen Lücken in ihrer Vergangenheit geprägt, ein Umstand, der den Argwohn schürt.
Die Stilistik des Werkes selbst sollte ebenfalls kritisch betrachtet werden. Jedes Kunstwerk ist wie ein Fingerabdruck seines Schöpfers, geprägt von unverwechselbaren Proportionen, Farben und kompositorischen Entscheidungen. Selbst die geschicktesten Fälscher machen hier Fehler: Ein Ton, der nicht ganz stimmt, eine Linie, die zu steif wirkt, oder ein Detail, das nicht mit dem Gesamtwerk des Künstlers harmoniert. Ein Vergleich mit authentischen Werken kann solche Unregelmäßigkeiten oft enthüllen.
Für besonders knifflige Fälle stehen schließlich technische Analysemethoden zur Verfügung, die die Geheimnisse eines Kunstwerks enthüllen können. Unter UV-Licht offenbaren sich häufig Retuschen oder moderne Pigmente, die bei der ursprünglichen Schöpfung des Werkes nicht existierten. Röntgen- oder Infrarotuntersuchungen können zudem unter die Oberfläche des Werkes blicken und versteckte Schichten oder Techniken sichtbar machen, die auf eine spätere Manipulation hindeuten.
Am Ende jedoch kann die Meinung eines erfahrenen Kunstexperten von unschätzbarem Wert sein. Wenden Sie sich gerne vertrauensvoll an uns und unsere Experten!
Die Prüfung der Echtheit eines Kunstwerks ist ein Prozess voller Details, Entdeckungen und Geschichten, der weit mehr ist als eine bloße technische Untersuchung. Es ist ein Eintauchen in die Seele der Kunst – und eine Hommage an die Meister, deren Werke die Zeit überdauert haben.
Sie haben es eilig ihre verstaubten Grafiken loszuwerden – entweder brauchen Sie den Platz oder haben vielleicht eine Verlassenschaft mit einem kleinen oder großen Fundus an Grafiken geerbt? Sie wollen schnellstmöglich entrümpeln und verkaufen? Oder möchten Sie sich einen langersehnten Traum erfüllen und könnten einen finanziellen Bonus gut gebrauchen? Bei uns können Sie mit garantiert schneller Abwicklung rechnen. Durch unsere langjährige Expertise und individuelle Terminplanung, können wir für Sie ein reibungsloses und schnelles Prozedere von Terminvereinbarung bis Ankauf der Ware und Abtransport gewährleisten. Rufen Sie uns am besten gleich an!
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Einfach: Sie senden uns Fotos oder besuchen uns nach Terminvereinbarung. Wir schätzen Ihre Grafik kostenlos – Sie erhalten ein Angebot. Bei Zustimmung zahlen wir sofort in bar oder per Überweisung.
Ja, wir begutachten auch beschädigte Blätter oder gerahmte Werke. Oft lässt sich trotz Gebrauchsspuren noch ein guter Wert erzielen.
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